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Das Imaging ermöglicht es, das Betriebssystem eines Rechners vollständig automatisiert über das Netzwerk zu installieren. Dabei muss der Rechner lediglich dem Netz bekannt sein und es muss ein sogenannter PXE Boot - dabei handelt es sich um den netzwerkbasierten Ladevorgang eines rudimentären Boot Kernels - im BIOS einstellbar sein.
Die verwendbare Hardware ist aufgrund der implementierten Treiber auf die üblichen Dell Geräte beschränkt. Es sind dies die Dell OptiPlex Serien 790, 7010, 7020, 5040, 5050, 5060, 5070 (7070 Ultra), 5080 und 5090.
In den Pool-Räumen werden die Rechner mit Software-Verteilung - also dem ZENworks Software Menü - installiert. Die Rechner werden automatisch in die Domäne gehoben und den entsprechenden Gruppen im Active Directory zugewiesen.
Für die Installation eines Arbeitsplatzrechners stehen im Verbundsystem Images zur Verfügung, die ebenfalls die Software-Verteilung installieren.
ACHTUNG: Das Imaging hat zur Folge, dass alle Daten auf den Festplatten unwiederbringlich gelöscht werden.
Seit der Einführung der NVMe SSDs in Verbindung mit Windows 10 - das sind die Serien 5040, 5050, 5060, 5070, 5080 und 5090 - ist das Imaging nur im UEFI Modus möglich. Auch wenn diese Rechner eine SSD oder HDD verwenden ist der UEFI Modus zu verwenden.
Ältere Rechner (790/7010/7020) lassen sich nicht per UEFI imagen. Hier ist die Legacy Methode zu verwenden.